Donnerstag, 23. Mai 2013

Leitvers

... welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2,4

Zeitzeichen

Michael Faraday

Heute vor 180 Jahren stellte der englische Naturforscher Michael Faraday vor der Royal Society in London sein neu entdecktes Gesetz der Elektrizitätsleitung vor. Er erbrachte den Nachweis, dass chemische und elektrische Kräfte eng miteinander verbunden sind. Seine Entdeckungen führten zu vielen praktischen Anwendungen. So gilt Faraday unter anderem als Erfinder des Elektromotors und des Generators und legte den Grundstein zum Aufbau der Elektroindustrie Englands. Außerdem arbeitete er neben seiner Professur im Auftrag des britischen Staates für viele Behörden und öffentliche Einrichtungen.
Weniger bekannt ist, dass Faraday überzeugter Christ war und als Ältester in seiner Londoner Gemeinde zeitweise jeden zweiten Sonntag eine Predigt hielt. Er war überzeugt davon, dass die Bibel Gottes Wort und deshalb wörtlich zu verstehen sei. Von ihm stammt die Aussage: »Wo die Schrift spricht, sprechen wir; wo die Schrift schweigt, schweigen wir.« Mit der »Schrift« meinte er die Bibel und wollte damit ausdrücken, dass man als Christ und Naturwissenschaftler nur die Dinge behaupten kann, die mit den Aussagen der Bibel übereinstimmen.
In diesem Punkt können wir von Faraday lernen. Wenn wir die Bibel ernst nehmen, brauchen wir uns nicht verunsichern zu lassen von unsicheren Theorien über Evolution oder außerirdischem Leben auf anderen Planeten. Das, was wir wirklich wissen müssen über die Herkunft und Zukunft des Menschen und der Erde hat uns Gott in der Bibel mitgeteilt. Dieses Wort wird nie überholt sein. Es ist heute noch so aktuell wie zur Zeit Faradays. Nicht nur für Naturwissenschaftler lohnt es sich, in der Bibel zu forschen! Uwe Harald Böhm
Frage
Glauben Sie, dass sich Bibel und Wissenschaft nicht vereinbaren lassen?
Tipp
Überzeugen Sie sich selber davon, was wirklich in der Bibel steht.
Bibellese
2. Timotheus 3,14-17

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