Prof. Josh McDowell schreibt: »Nach mehr als 700 Stunden Studiums zu diesem Thema bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Auferstehung Jesu Christi entweder eine der bösesten, übelsten, herzlosesten Lügen ist, die je den Menschen aufgehalst wurde, oder die phantastischste Tatsache der Geschichte!«
Können wir den Berichten über die Auferstehung glauben? Wenn ja, warum? Oft hat man in späteren Jahrhunderten die Auferstehung Christi angezweifelt, nie aber zur Zeit der Apostel. Auch die schlimmsten Feinde Jesu bezahlten lieber Bestechungsgelder, als dass sie die Zeugen der Auferstehung reden ließen. Auch findet man aus der Zeit niemand, der die Apostel der Lüge überführte. Eher hat man sie totgeschlagen, um sie zum Schweigen zu bringen. So können wir getrost den zahlreichen Augenzeugen glauben. Hier eine kleine Übersicht von glaubhaften Augenzeugen seiner Auferstehung mit Quellenangabe: Maria von Magdala (Johannes 20,14); vom Grab kommende Frauen (Matthäus 28,9.10); Petrus (Lukas 24,34); die Emmausjünger (Lukas 24,13-35); die Apostel außer Thomas (Johannes 20,19-24); die Apostel mit dem anwesenden Thomas (Johannes 20,26-29); eine Menge von über 500 Gläubigen (1. Korinther 15,6). Zu welchem Ergebnis käme eine Jury, wenn sie diese Fakten prüfte?
Nach einer solchen juristischen Überprüfung kam Lord Darling, der ehemalige oberste Richter von England, zu dem Ergebnis: »Dafür, dass sie eine lebendige Wahrheit ist, sprechen so überwältigende Indizien, ... dass kein intelligentes Schwurgericht der Welt umhin könnte, das Urteil zu fällen, dass der Bericht über die Auferstehung wahr ist.« Detlef Kranzmann