Kein Geringerer als der berühmte französische Denker, Mathematiker und Physiker Blaise Pascal (1623-1662) hat folgenden Satz geprägt: »Die Lösung der Menschheitsfrage ist Jesus!« Der Mann wusste, wovon er redete, denn Lösungen zu finden war für ihn eine tägliche Herausforderung. Spekulationen oder unsichere Annahmen verboten sich dabei von vornherein, denn sie hätten das Herausfinden einer exakten Lösung unmöglich gemacht. Auf so etwas ließ er sich nicht ein.
Wie kam Pascal zu seiner absoluten Aussage? Er war überzeugter Christ und wusste, dass Jesus Christus nicht eine Möglichkeit unter vielen ist, sondern die Möglichkeit schlechthin. Christus selbst sagte einmal: »Ich bin der Weg ... Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6). Eigentlich klingt das doch ziemlich arrogant - oder? Darf man sich so absolut setzen? Schließlich gibt es noch andere Denkmodelle, die durchaus andere Wege zulassen! Führen nicht viele Wege nach Rom?
Aber die Bibel ist in ihren Aussagen ganz klar: »Es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen« (Apostelgeschichte 4,12). Pascal wusste das, denn er hatte die Kraft des Namens Jesus an seinem Herzen und Gewissen selbst erlebt.
2000 Jahre lang wurde der Name Jesus geliebt oder gehasst, angerufen oder abgelehnt. An ihm scheiden sich bis heute die Geister. Die Großen der Geschichte kamen, leisteten Großes - und wurden vergessen! Von Jesus sagt die Bibel: »Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit« (Hebräer 13,8). Bernd Hochmuth