Krisen erschüttern das Leben. Und immer mehr Menschen fragen nach dem Sinn ihres Lebens. Albert Einstein hat einmal gesagt: »Wer nach Sinn und Wert des Lebens fragt, wird religiös.« Und so erleben wir in der Verzweiflung immer auch eine neue Suche nach dem »ewigen Paradies«. Religion ist in, auch wenn sie sich heute ganz anders darstellt als gestern. Da alle Religionen vom selben Grundproblem ausgehen, haben sie trotz aller Unterschiedlichkeit gemeinsame Grundprinzipien. Der Mensch muss Leistung bringen, um die Gottheit zufriedenzustellen und das ersehnte Ziel zu erreichen. Religion ist der vergebliche Versuch, eine Rückverbindung zu Gott zu knüpfen.
Also liegt die Lösung nicht in irgendeiner Religion. Religionen werfen neue Fragen auf. Vor allen Dingen bleibt die Unsicherheit, weil kein religiöser Mensch weiß, ob er genug geleistet hat, um dann irgendwann im Paradies anzukommen. Jesus Christus hat den Menschen keine Religion gebracht. Er legt keinen Leistungskatalog vor. Er gibt sich selbst. Religionen versuchen, Menschen einen Weg zu Gott zu zeigen. Jesus sagt: Ich bin der Weg. Religionen stellen Menschen in den Mittelpunkt, die gerne Götter sein wollen. Jesus ist Gott und wurde Mensch. Religionen lassen letzte Fragen offen. Jesus ist die Wahrheit. Religionen fordern viel von den Menschen. Jesus gibt alles im Überfluss. Er hat sich um einzelne Menschen gekümmert und sie verändert. Er hat in seiner Umgebung Frieden gelebt, und damit hat er die positivste Bewegung aller Zeiten ins Leben gerufen.
Ich bin so dankbar, dass ich keiner Religion anhänge, sondern mit Jesus Christus leben darf. Jesus allein ist die Antwort. Hartmut Jaeger