Jesus Christus sagt: »Ich und der Vater sind eins.«
Johannes 10,30
Jesus Christus ist einzigartig. Das wird z.B. deutlich, wenn wir Ansprüche bekannter Personen mit denen von Jesus Christus vergleichen.
Lenin sagte während der Russischen Revolution von 1918, dass es für jeden Haushalt genügend Brot geben würde, falls der Kommunismus vollendet würde. Doch er hatte nicht den Mut zu sagen: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten«, wie es Jesus in Johannes 6,35 tat.
Buddha lehrte die Erleuchtung, doch als er starb, suchte er immer noch Licht. Er sagte aber niemals: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben« (Johannes 8,12).
Mohammed beanspruchte für sich und seine Stämme, dass sie von Ismael aus, der auch ein Sohn Abrahams war, Nachkommen Abrahams seien. Aber er sagte nicht: »Ehe Abraham war, bin ich« (Johannes 8,58).
Siegmund Freud war davon überzeugt, dass Psychotherapie seelische Schmerzen der Menschen heilen würde. Aber er konnte nicht sagen: »Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.« (Johannes 14,27).
Fernöstliche Mystiker sprechen von Reinkarnation, also von der Wiederverkörperung in einer anderen Daseinsform auf dieser Erde. Jesus Christus sagte: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.« (Johannes 11,25).
Wir tun gut daran, uns weiter mit der Frage zu beschäftigen, wer Jesus Christus ist. Denn in IHM zeigt sich der allmächtige Gott. Er ist Gottes Sohn!
Hartmut Jaeger