Mitte Januar ging ich mit meinem Hund um die Mittagszeit spazieren. Es war ein wunderschöner Tag - strahlend blauer Himmel. Die Sonne schien auf die frisch verschneiten Bäume und Wiesen. Der Schnee glitzerte wie unzählige Diamanten. Als ich das alles so bewunderte, fiel mir ein Text aus der Bibel ein. Dort wird von einer zukünftigen Stadt berichtet, deren Baumeister Gott ist. Diese Stadt besteht aus reinstem Gold. Die Stadtmauer ist mit allerlei Edelsteinen geschmückt. Und die zwölf Tore der Stadtmauer bestehen aus 12 riesigen Perlen. Ja, es muss unbeschreiblich herrlich dort sein. Dort die Ewigkeit zu verbringen, ist das Schönste, was man sich vorstellen kann.
Um die Natur zu erleben, muss man sich einfach nur ein bisschen Zeit nehmen, die Tür öffnen und in den Wald hineinspazieren. Um Gottes ewige Herrlichkeit zu erleben, muss man auch nicht mehr tun. Es kann in unser aller Leben Wirklichkeit werden, denn es gibt eine geöffnete Tür (siehe Tagesvers) und einen Weg dorthin. Jesus Christus sagt im Johannesevangelium 14,6: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!«
Wie kommt man nun auf diesen Weg zur ewigen Herrlichkeit? Indem Sie von Ihrem bisherigen Weg umkehren und Jesus Christus als Ihren persönlichen Erlöser annehmen. Wenn Sie Ihre Schuld vor ihm bekennen und ihm treu nachfolgen, steht Ihnen die Tür zum Himmel offen. Diese Entscheidung für Jesus Christus ist nicht nur für die Ewigkeit nötig, nein, sie verändert schon hier und heute das Leben. Denn Jesus befreit von Schuld, weil er dafür die Strafe übernommen hat. Er kann uns führen und die Kraft geben, um ein Leben zu leben, das dem Willen Gottes entspricht.
Robert Rusitschka