»Ich wollte dir nur mal eben sagen, dass du das Größte für mich bist«, so lautet der immer wiederkehrende Refrain eines Liedes einer deutschen Musikgruppe. Vielleicht sagt das ein Ehemann zu seiner Frau, um ihr damit seine Wertschätzung auszudrücken, oder aber es singen – wie erlebt – Fußballfans für »ihren« Verein. Dann ist der Sport mehr als die schönste Nebensache der Welt. Dann ist Fußball »unser Leben«. Auf manche Menschen mag das zutreffen, andere wiederum messen der Karriere, der Familie oder dem Geld die größte Bedeutung bei.
Doch sind das wirklich Dinge, die es verdienen, »das Größte für mich« genannt zu werden? Sind sie das denn wirklich? Oder gibt es da noch etwas Besseres? Ist es wirklich das Größte, sein Herz an einen Fußballverein zu hängen, kein Spiel seines Fußballclubs zu verpassen und ihm hunderte Kilometer bei Auswärtsspielen hinterherzureisen …? Ist es wirklich das Größte, all seine Kraft und Anstrengung in Arbeit, Job und Karriere zu investieren …?
Den Job kann man verlieren, das Geld kann schnell aufgebraucht sein, Familien gehen heutzutage vielfach in die Brüche und der Fußball ist gekennzeichnet von Siegen und Niederlagen, Auf- und Abstiegen ... Was aber ist es, das es wirklich verdient, »das Größte« genannt zu werden?
Nun, für mich ist es Jesus Christus, der Sohn Gottes! Ganz einfach deshalb, weil er keinen Schwankungen unterworfen ist. Er ist unveränderlich und wird mich definitiv nie verlassen! Jesus ist treu; derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Daher ist nicht der Fußball mein Leben, nein, deshalb ist Christus mein Leben!
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Jesus Christus zu sagen, dass er das Größte ist – auch für Sie?!
Joel Wjst