Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;?und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich retten, und du wirst mich verherrlichen!
Psalm 50,14-15
Wir kennen heute D1, O2, 4G, 5G und noch viele andere Verbindungsmöglichkeiten. Es schon erstaunlich, was heutzutage alles möglich ist. Die Technik wird immer besser, immer schneller, und auch die Entwicklung wird immer schneller. Es geht rasant zu, und ich komme kaum noch mit. Unsere Kinder kennen sich da besser aus. Sie sind damit aufgewachsen und kommen meist schnell damit zurecht. Man kann über Satelliten in die ganze Welt telefonieren. Die Geräte werden immer kleiner und leistungsfähiger. Sagenhaft, wie das alles funktioniert. Bilder und Daten werden in Sekundenschnelle millionenfach ausgetauscht. Der Markt der Möglichkeiten wird immer größer.
Trotz dieser guten Verbindungen werden die Menschen aber immer einsamer. Man sieht bei uns kaum noch einen Menschen auf den Straßen, der ohne Handy herumläuft. An den Bushaltestellen, wo man sich früher noch oft unterhalten hat, sieht fast nur noch geneigte Köpfe. Alles schaut auf das Smartphone oder das Tablet. Man hat Verbindung, aber kaum noch persönlichen Kontakt. Schade!
Aber was ist jetzt das in der Überschrift erwähnte G-Netz? Bei diesem Netz brauche ich keine technischen Hilfsmittel, kein Handy und dergleichen. Schon in der Bibel finden wir das G-Netz. Das verbindet uns direkt mit dem lebendigen Gott. G steht nämlich für Gebet. Ich darf mit Gott reden, jederzeit, an jedem Ort und sogar gebührenfrei. Das Beste aber ist, Gott hört mir zu. Ich darf ihm alles sagen, wirklich alles. Gott hat immer ein offenes Ohr und er freut sich sogar, wenn ich mit ihm rede. Man kann mit ihm über alles reden, ihm sogar die persönlichen Sünden bekennen, die uns von ihm trennen. In Jesus ist die Verbindung zu ihm dauerhaft und störungsfrei freigeschaltet für alle, die im Glauben zu ihm kommen.
Joschi Frühstück