Freitag, 21. Mai 2004

Leitvers

Sein unsichtbares (Wesen), sowohl seine ewige Kraft als auch seine
Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten
wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien.

Römer 1,20

Schöpfung / Natur / Ökologie

Außerirdische

Ein Dauerbrenner in der Unterhaltungsbranche sind außerirdische Zivilisationen, mit denen man Kontakt aufnehmen möchte – oder lieber doch nicht? Man kann ja nie wissen, was die mit uns anstellen. Zwar steht im Augenblick die Ufologie nicht so hoch im Kurs, dafür mühen sich die »ernsthaften« Wissenschaftler um so eifriger, Kontakt zu fernen Lebewesen aufzunehmen. Z.B. horchen sie mit riesigen Parabolantennen den Weltraum nach Funksignalen der Außerirdischen ab.
Woran erkennen sie nun, dass die vielleicht einmal aufgefangenen Radiowellen nicht von einem Quasar oder einer Sternexplosion, sondern von intelligenten Wesen stammen?
Man geht davon aus, dass Radiosendungen, einerlei ob von der Erde oder aus dem All, eine Botschaft enthalten, und dazu bedarf es einer Sprache, eines Codes, den andere verstehen. Solche Signale werden also immer ein Muster enthalten. Und nach solchen Mustern sucht man. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob man dies Muster auch »lesen«, also verstehen kann. Es ist den Forschern klar, dass es ohne Intelligenz keine solchen Muster gibt, und dass umgekehrt solche Muster auf Intelligenz schließen lassen. Erstaunlich ist nun, dass die meisten dieser Forscher meinen, der universelle Code des Lebens auf dieser Erde, der in den Genen von Menschen, Tieren und Pflanzen festgehalten wird, sei ohne Intelligenz, durch reinen Zufall entstanden.
Dabei hat Gott ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man ihn, seine Weisheit und seine Schöpferkraft aus dem Erschaffenen erkennen kann. Lesen Sie noch einmal unseren Tagesspruch! Wir haben also keine Entschuldigung für unseren Unglauben. Hermann Grabe
Frage
Warum glaubt man hier an Intelligenzen und dort an den Zufall?
Tipp
Haben Sie Mut, der ganzen Wahrheit ins Auge zu blicken!
Bibellese
Hiob 38,1-18

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