… so lautet der Titel eines Buches von Richard Bewes. Die englische Originalausgabe ist 2002 erschienen. Hier einige Zitate daraus: »Ja, meine Damen, Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken.« Ein Matrose der Titanic / »Die Macht kommt aus den Gewehrläufen.« Mao Tse-Tung / »Ich habe einen Traum.« Martin Luther King / »Ich bin auf einem Kalender, aber nie pünktlich gewesen.« Marilyn Monroe / »In dem Augenblick, in dem der Sklave sich entschließt, kein Sklave mehr zu sein, werden seine Ketten fallen.« Mahatma Gandhi / »Ich möchte eine Königin in den Herzen der Menschen sein.« Diana, Prinzessin von Wales.
Soweit einige Worte, die Erinnerungen wachrufen, Wünsche und Hoffnungen ausdrücken oder auch das Eingeständnis einer Schwäche beinhalten. Sie berühren uns, weil sie dem so nahekommen, was wir selbst in unseren Herzen spüren, oder machen uns betroffen durch die Vermessenheit, die darin zum Ausdruck kommt.
Stellen wir einmal einige Worte von und über Jesu Christus dagegen, der den Anspruch stellte, der Sohn Gottes zu sein: »Er wird sein Volk von seinen Sünden erretten.« (Matthäus 1,21) – »Ich (Jesus) bin nicht gekommen, um mich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und mein Leben zu geben als Lösegeld für viele.« (Markus 10,45) – »Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde gibt.« (Johannes 15,13) – Empfinden wir den Kontrast? Hier will sich jemand mit einem sehr hohen Anspruch opfern, um andere zu retten. Und das mit weltgeschichtlicher Dimension über alle Zeiten hinweg. Haben diese Worte Bedeutung für Sie? Spüren Sie eine Resonanz darauf in Ihrem Innern? Es sind Worte, die schon das Leben vieler verändert und zu einer völlig neuen Ausrichtung ihres Lebens geführt haben. Detlef Kranzmann