Laut Verbrauchs- und Medienanalyse (November 2016) lesen etwa 45 Millionen Deutsche mehrmals wöchentlich in einer Zeitung. Darüber hinaus informieren sich sehr viele über das Internet. Der Fernsehkonsum der Deutschen liegt immerhin bei durchschnittlich etwa 4 Stunden am Tag. Wir werden mit Informationen regelrecht erschlagen. Artikel 5 des Grundgesetzes berechtigt zum unzensierten Verbreiten von Informationen und Meinungen.
Wer ist verantwortlich, welcher Bericht an welcher Stelle der Zeitung abgedruckt wird und welche Nachrichten zuerst im Fernsehen gesendet werden? Sicher ist, dass diese »Entscheider« wesentlichen Einfluss auf die Meinungsbildung der Zuhörerschaft ausüben. Kann es sein, dass bestimmte Interessen gezielt gesteuert werden? Wie beeinflussen die Medien unser Denken und unsere Beurteilung der Welt? In der täglichen Presseschau, in der bestimmte Nachrichten aus verschiedenen Zeitungen verlesen werden, widersprechen sich teilweise die Kommentatoren. Es ist zugegebenermaßen schwierig, an die Wahrheit heranzukommen.
Jesus hat von sich behauptet: »Ich bin die Wahrheit!« Das ist eine starke Aussage! Unser Tagesvers sagt über ihn, dass er unveränderlich ist, immer gleich. So wie er vor 10000 Jahren war, ist er immer noch und wird es bleiben. Er brauchte seine Worte noch nie zu widerrufen oder revidieren. Generationen vor uns haben über ihn in der Bibel überall auf der Welt das gelesen, was wir heute immer noch feststellen können. Unzählige haben ihm vertraut und sind nicht enttäuscht worden.
Daher möchten wir alle Leser heute einladen, sich auf Jesus einzulassen und herauszufinden, ob er die Wahrheit sagt. Fangen Sie vielleicht mit dem Johannesevangelium im Neuen Testament an.
Axel Schneider