Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass jeder Mensch einmal sterben muss. Keiner ist davon ausgenommen. Die Bibel sagt uns, dass nach dem Tod nicht alles aus ist, sondern dass der Tod vielmehr ein Übergang in eine andere Welt ist. Wenn ein Mensch von dieser Welt abscheidet, wird er letztlich in eine von diesen beiden Richtungen gehen: entweder in den Himmel zu seinem Schöpfergott oder aber an den Ort, den die Bibel Hölle nennt.
Woher kann man wissen, wo man nach seinem Ableben einmal sein wird? Gott lässt uns darüber nicht im Unklaren. Er teilt uns in der Bibel mit, dass man dem Gericht entfliehen kann. Zu Letzterem sind wir alle von Geburt an unterwegs. Wir alle wurden in Sünden geboren. Das heißt, dass bei jedem Menschen, wenn er zur Welt kommt, die Lebensader zu seinem Schöpfer durchtrennt ist. Doch sie kann wiederhergestellt werden. Dazu kam der Sohn Gottes auf diese Erde. Er kam, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Und weil wir alle Rettung brauchen, ist er genau für Sie und mich gekommen. Er möchte die Verbindung zwischen uns und unserem Schöpfergott wiederherstellen. Die Brücke über diese unendlich weite Kluft ist das Kreuz, an dem Jesus Christus starb. Dort nahm er unsere Sünde auf sich und zahlte dafür. Wenn Sie dies glauben und erkennen, dass Sie verloren sind und auf dem Weg in die Hölle sind, kommen Sie bitte jetzt zu Jesus Christus und bitten Sue ihn um Vergebung. Sie werden dazu nicht unbegrenzt die Gelegenheit haben. Gott ruft Sie vielleicht ein paarmal. Wenn Sie diese Gelegenheiten verstreichen lassen, gibt es für Sie kein Entkommen vor dem Gericht. Mit Gott ist nicht zu spaßen. Er ist gnädig, aber wenn man sein Rettungsangebot ablehnt, muss man nach dem Sterben sein Zorngericht erfahren.
Thomas Lange