Die Wissenschaftler des Uno-Klimarates warnen: Wenn nicht drastische Maßnahmen ergriffen werden, droht der Menschheit eine Klima-Katastrophe. Bis zum Jahre 2100 wird sich die Erde voraussichtlich um 1,1 bis 6,4 Grad erwärmen. Eine direkte Folge ist der Anstieg der Meeresspiegel um bis zu 59 Zentimeter. Hunderte von Inseln dürften von den Ozeanen verschlungen werden, zahlreiche Küstengebiete sind von verheerenden Überschwemmungen bedroht. Zudem sagen die Uno-Klimaexperten eine Zunahme von Dürreperioden und Hitzewellen voraus. Auch Extremwetterlagen wie Stürme und heftige Regenschauer werden häufiger auftreten.
Schon vor mehr als 2000 Jahren sagten biblische Autoren Klimakatastrophen voraus. Auch Jesus Christus sprach von bedrohlichen Veränderungen in unserem Sonnensystem, von Überschwemmungen und von Schwankungen der Naturkräfte. In Erwartung dieser Dinge werden die Völker in Angst erstarren, während sich die Entscheidungsträger in Ratlosigkeit winden. Jesus Christus sagt, dass die Welt, in der wir leben, vergehen wird. Aber sein Wort wird bleiben.
Das bedeutet zum einen, dass Gottes Wort sich bewahrheiten wird. Von den tausenden Verheißungen Gottes wird nicht eine unerfüllt bleiben. Wir können uns felsenfest darauf verlassen. Zum anderen heißt das, jeder Mensch wird an den Worten der Bibel gemessen werden. Gott fordert uns Menschen dazu auf, seinem Wort zu glauben und ihm zu gehorchen. Dieser Glaube ist nicht der Glaube an ein Programm oder ein System, sondern der Glaube an eine Person: Jesus Christus; denn er ist Gott. Er spricht das letzte Wort. Gottfried Piepersberg