Zweimal »wahrlich«! Das muss ja eine unerhört bedeutsame Nachricht sein. Im Gegensatz zu vielen Versprechungen der Werbung, der Philosophen und Gurus hält sie, was sie verspricht. Dazu die persönliche Ansprache: »Ich sage euch«. Ich, der Sohn Gottes, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Und schließlich der dringende Hinweis, unbedingt zuzuhören, was er uns zu sagen hat. Eigentlich dürfte niemand mehr seine Ohren verschließen.
Was sagt er uns nun? Glaubt an den, der mich gesandt hat. An Gott glauben viele. Aber, dass dieser allmächtige und ewige Gott seinen einzigen Sohn in das Elend dieser Erde und zu seinen Feinden sandte, übersteigt alle menschliche Erwartung. Gott hat an seinem Sohn das gerechte Gericht vollstreckt, damit wir straflos ausgehen können. Er hat also die unendliche tiefe Kluft unserer Schuld, die uns von Gott auf ewig trennte, durch seinen Sühnetod überbrückt: Wer an ihn glaubt, das heißt, wer es wagt, sein ganzes Vertrauen auf Christus zu setzen, erfährt ein dreifaches Wunder:
1. der hat ewiges Leben. Der erhält ein neues Leben aus Gott, das nicht mit dem Tod endet.
2. der kommt nicht ins Gericht. Für ihn trug Jesus die Strafe. Dadurch wird er gerecht gesprochen, als ob er nie gesündigt hätte.
3. der ist aus dem Tod in das Leben hinübergewechselt.
Er kommt aus der Todeszone des ewigen Zornes Gottes in eine neue Lebensbeziehung mit Gott und darf ihn Vater nennen. Der Himmel und die Herrlichkeit sind ihm für alle Zeiten sicher.
Wer diese Botschaft für sich persönlich annimmt, ist gerettet. Siegfried Lambeck