Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen meinen, es sei doch egal, welchen Glauben man habe. So würden die Moslems, um ein Beispiel herauszugreifen, doch auch an den einen Gott glauben. Ist es nicht egal, ob wir von Gott oder von Allah reden?
Der Name ist sicherlich nicht das Entscheidende. Ob wir Gott, HERR, Vater oder eine noch andere Anrede für unseren Schöpfer gebrauchen ist zweitrangig. Entscheidend aber ist, welche Lehre, welches Programm dahinter steht. Wenn wir sehen, welch eine Lehre hinter dem Islam steht, ist es nicht zu begreifen, wie gerade durch die Kirchen der Islam in Deutschland gefördert wird. Hier geht es wirklich um die Frage: »Jesus oder Mohammed?«
Tatsächlich spricht der Islam auch von nur einem Gott. Auch anerkennt er die Propheten Gottes, so z.B. Noah, Mose und Abraham. Zwar gibt es sogar noch weitere Parallelen zum christlichen Glauben, doch genauso gibt es gravierende Unterschiede zwischen dem Islam und dem biblischen Glauben. Einige wenige Thesen des Islams möchte ich hier kurz nennen: 1. Jesus ist nicht gestorben. 2. Jesus ist nicht Gottes Sohn. 3. Der Prophet Jesus wurde von Allah hinweggenommen. 4. Glaubensgrundlage ist nicht die Bibel, Gültigkeit hat allein der Koran. 5. Mekka ist ein Pilgerort, wo jeder Moslem mindestens einmal gewesen sein sollte.
Unser obiges Bibelwort spricht eine andere Sprache. Er, Jesus Christus, ist für uns gestorben! Er ist für uns wieder auferstanden! Er herrscht über Tote und Lebendige! Ihm dürfen und können wir uns anvertrauen. Lassen wir uns doch nicht blenden von falschen Propheten. Ernst Martin Borst