Der 9. September ist der Tag des »Wiener Schnitzels«. Die Bezeichnung »Wiener Schnitzel« wurde erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts geprägt, die erste bekannte Erwähnung findet sich in einem Kochbuch aus dem Jahr 1831. Ein »Wiener Schnitzel« ist ein dünnes, paniertes und ausgebackenes Schnitzel aus Kalbfleisch. Es gehört zu den bekanntesten Spezialitäten der Wiener Küche. »Wiener Schnitzel« sind dünn geschnittene Fleischstücke ohne Knochen, die meist zusätzlich mit Fleischklopfer platt geklopft werden, was das Fleisch durch Aufbrechen der Muskelfasern zarter macht. (Quelle: Internet)
Mit dem »Wiener Schnitzel« verbinden sich für mich schöne Erinnerungen aus der Kindheit und die Erlebnisse familiärer Urlaubszeiten in meinem Leben. Für uns Kinder war der Besuch eines Restaurants und das Verspeisen eines »Wiener Schnitzels« immer etwas Besonderes. Es vermittelt mir seitdem immer ein Gefühl familiärer Geborgenheit und harmonischer Geselligkeit. Deshalb esse ich auch heute noch gerne ein »Wiener Schnitzel«.
Unser Tagesvers spricht von einer zukünftigen gemeinsamen Mahlzeit, und wer daran teilnehmen darf, wird glücklich gepriesen. Allerdings ist nicht so wichtig, was dort gegessen wird, sondern wer zu diesem Mahl einlädt und wer dabei sein darf. Es ist Gott selbst, und es steht für die erstaunliche Tatsache, dass er Menschen für immer in seine Gemeinschaft aufnimmt, die erkannt haben, dass sie verloren und sündig sind, und die deshalb dankbar seine Vergebung angenommen haben. Diese wurde möglich, weil Jesus zu uns kam und für unsere Schuld mit seinem Leben bezahlt hat. Wenn man in Gottes Reich dabei sein möchte, muss man Gottes Einladung (= Jesus) annehmen. Nur mit Jesus wird man nämlich eingelassen.
Joachim Pletsch