Seit einigen Jahren wird auf gesellschaftlicher wie auch auf politischer Ebene eine uneingeschränkte Gleichstellung von homosexuellen Verbindungen mit der Ehe gefordert. Gesellschaftliche Normen ändern sich rapide. Mehr und mehr Menschen nennen Böses »gut« und Gutes »böse«. Die biblischen Prinzipien, die unsere Gesellschaft und Denkweise über Jahrhunderte prägten, gelten plötzlich nicht mehr. Die Ehe zwischen Mann und Frau als Teil der Schöpfungsordnung Gottes wird zunehmend missachtet. Eine neue Messlatte ist aufgestellt worden – das Lustprinzip. Man gewinnt den Eindruck, dass die Sexualität heute nur noch Begehren und Lust ist, egal wer das Lustobjekt ist. Der Mensch hat sich von Gott abgewandt und selbständig gemacht. Doch Selbstbestimmung zieht den Menschen in eine Verantwortung, der er nicht gerecht werden kann.
Wer die Bibel kennt, weiß, dass die Sexualität von Gott gegeben ist – innerhalb der Ehe. Und die Bibel erkennt auch nur die heterosexuelle Gemeinschaft an – innerhalb der Ehe. Deshalb stellen alle homosexuellen Beziehungen eine Abweichung von Gottes Schöpferordnung dar und werden schärfstens von ihm verurteilt. Wer homosexuell lebt, hat sein Herz Gott verschlossen, indem er Gottes Willen und sein Wort verwirft. Aber Homosexualität ist veränderbar. Viele Menschen haben eine Veränderung ihrer homosexuellen Neigung hin zu einer erfüllten heterosexuellen Beziehung erfahren. Die Schritte zu einer Veränderung liegen begründet in einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus. Er kann unserem Leben die Erfüllung schenken, die Gott für uns in seiner Schöpfungsordnung vorgesehen hat. Ron Kimble