Alt und verstaubt?

Ein ungläubiger Mann wollte einen jungen Christen überzeugen, dass die Bibel überholt sei und im Widerspruch zu den modernen Entdeckungen stehe. Er schickte ihm zu diesem Zweck einige ausgewählte Artikel aus Wissenschaft und Philosophie. Der junge Mann ließ sich in seinem Glauben nicht erschüttern. Er antwortete:
»Wenn Sie mir etwas Besseres als die Bergpredigt (Matthäus 5-7), etwas Schöneres als die Erzählungen vom verlorenen Sohn, vom barmherzigen Samariter oder von der Frau am Brunnen von Sichem in Johannes 4 geben, wenn Sie edlere Regeln als die Zehn Gebote kennen, wenn Sie etwas Tröstlicheres als Psalm 23 besitzen oder was mir die Liebe Gottes besser offenbart als die Gabe seines Sohnes Jesus Christus oder etwas kennen, was die zukünftige Ewigkeit klarer beschreibt als die Bibel - dann schicken Sie mir dies bitte sobald wie möglich.« - Er wartete vergeblich auf eine Antwort!
Es gibt kein Buch, das mit der Bibel vergleichbar ist. Der Grund dafür ist ganz einfach: Die Bibel ist das Buch Gottes. Sie klärt umfassend die Sinnfrage, das Woher und Wohin von uns Menschen. Sie beschreibt schonungslos, aber niemals hoffnungslos, wer wir wirklich sind. In ihr offenbart sich Gott, wer und wie er wirklich ist. Und er erzählt und erklärt uns darin, was er für uns tat, damit wir wieder Gemeinschaft mit ihm haben können.
Sogar ein Philosoph wie Nietzsche, der dem Christentum gegenüber feindlich gesinnt war, musste sagen: »Die Bibel beschreibt die Dinge und die Menschen auf so außergewöhnliche Weise, dass es weder in der griechischen noch in der indischen Literatur etwas Vergleichbares gibt.«
Wir sollten dieses einmalige Buch vermehrt und regelmäßig lesen! Peter Lüling