Der deutsche Stargeiger David Garrett (*1980) fürchtet sich nach eigener Aussage »überhaupt nicht« vor dem Tod. In einem Interview mit der Illustrierten Bunte argumentiert er: »Wir waren ja alle mal irgendwann nicht da, und ich habe keine schlechten Erinnerungen an mein Leben davor, also werde ich auch keine an mein Leben danach haben. […] Ich bin zufrieden, wenn es bei mir gut läuft, und wenn ich mal nicht mehr da bin, dann bin ich eben nicht mehr da.«
David Garrett ist zweifellos ein begnadeter Musiker – immerhin war er laut Guinness-Buch der Rekorde für einige Jahre der »schnellste Geiger der Welt«. Doch bei seinen Äußerungen über das Jenseits sind durchaus Zweifel angebracht. Bei solchen Themen sollten Sie lieber Gott fragen. In seinem Wort lässt er Sie wissen, dass zwar Ihr Körper »zum Erdboden« (1. Mose 3,19), Ihr »Geist« aber »zu Gott« zurückkehren wird, »der ihn gegeben hat« (Prediger 12,7). Jeder Mensch wird einmal vor Gott Rechenschaft über sein Leben ablegen müssen, »wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht« (Hebräer 9,27). Dann werden die einen »hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben« (Matthäus 25,46). Welches Schicksal Sie in der Ewigkeit erwarten wird, hängt einzig und allein von Ihrer Beziehung zu Jesus Christus ab. In Johannes 11,25 sagt er über sich: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.«
Lassen Sie sich von niemandem einreden, es gäbe kein Leben nach dem Tod, und bringen Sie Ihre Beziehung zu Gott heute in Ordnung! Wenn Sie Ihre Augen einmal in der ewigen Gottesferne aufschlagen sollten, wird es dafür zu spät sein. Peter Güthler