Samstag, 23. Juli 2005

Leitvers

Glaube an den Herrn Jesus,
und du wirst errettet werden!

Apostelgeschichte 16,31

Jesus Christus

In letzter Sekunde!

Tausende sind gekommen, um am Flugtag die Künste der Piloten und vor allem die Fallschirmspringer zu beobachten. Gerade springen sechs aus der DC4. Sie lassen sich fallen und formieren einen Kreis. Danach öffnen sich Fallschirme. Aber es sind nur vier. Was ist mit den anderen?
Debbie, eine der Springerinnen, war in 2700 Metern Höhe mit einer Kameradin zusammengestoßen und ohnmächtig geworden. Ungebremst saust sie dem Erdboden entgegen. Der Teamchef hat die Lage erkannt und versucht nun im freien Fall mit eng angelegten Armen und Beinen schneller zu sein als Debbie, um sie einzuholen. Der Abstand wird kleiner. Die Zuschauer halten schreckensstarr den Atem an. Noch 1000 Meter bis zum Aufprall. Der Teamchef hört das Warnsignal des Höhenmessers und bekommt Todesangst, doch Sekunden später erreicht er Debbie und reißt ihre Leine und dann die seine … Zwei Fallschirme öffnen sich! Unten, auf dem Flugplatz jubeln und weinen die Menschen. Das war Rettung in letzter Sekunde! Ein Fallschirm, der sich nicht öffnet - wirklich ein schrecklicher Gedanke.
Wir Menschen sind seit dem Sündenfall im Paradies rettungslos verlorene Leute und gleichen Fallschirmspringern, deren Schirme sich nicht öffnen. Wir wissen: Wir rasen ungebremst dem Ende entgegen, dem Tod, der Katastrophe. Gibt es keine Rettung?
Doch. Einer konnte unseren Untergang nicht ertragen. Jesus Christus opferte sich für uns, um uns den Fallschirm der Rettung zu öffnen. Er stürzte sich in das Elend unserer Situation, damit wir das Leben und eine ewige Zukunft gewinnen könnten. Peter Bronclik
Frage
Befinden Sie sich noch im freien Fall?
Tipp
Rufen Sie nach dem einzigen Retter!
Bibellese
Philipper 3,1-11

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