Im dem am meisten verbreiteten Buch auf der Welt lesen wir vom:
... ältesten Menschen auf Erden; das war Metuschelach bzw. Methusalem, der genau 969 Jahre alt wurde.
... größten Mann, Goliath, mit fast drei Metern. Sein Harnisch wog über einen Zentner und die Speerspitze fast 14 Pfund. Doch der Hirtenjunge David besiegte diesen Riesen mit einer Steinschleuder.
... stärksten Menschen. Simson erschlug mit einem Eselknochen tausend Mann und brachte mit seinen Händen ein großes Gebäude zum Einsturz.
... größten Haarschopf, den Absalom hatte, ein Sohn von König David. Wenn es ihm zu schwer wurde, ließ er es schneiden. Die Haare wogen mehr als vier Pfund.
... längsten Kranksein, das 38 Jahre dauerte. Der Mann, der so lange krank war, saß am Teich Bethesda, dessen Wasser heilende Kraft hatte. Aber es half ihm niemand ins Wasser zu steigen – bis Jesus ihn heilte.
Die Liste ließe sich fortsetzen. Aber die Bibel ist kein »Guiness-Buch der Rekorde«, die als Anreiz zum Interesse an ihr für manchen schon Grund genug sein mögen. Das größte Wunder in der Bibel ist, dass der lebendige, wahre und einzige Gott sich uns darin enthüllt. Er ist der Schöpfer der Welt und des Menschen, er zeigt sich als Gott, der sich aus Liebe ein Volk zum Eigentum erwählt und sich bis heute über Jahrtausende hinweg mit ihm Mühe macht und es nicht fallen lässt. Und schließlich informiert er uns Menschen darin über seinen Sohn, den er in die Welt gesandt hat, um uns mit sich zu versöhnen. Das hebt die Bibel über alle Bücher der Weltliteratur so hoch hinaus. Karl-Heinz Gries