Der Jubel ist groß, als meine beiden Jungen erfahren, dass es diesmal am »Zukunftstag« zur Feuerwehr geht. Einen Tag lang können sie sich mit der Arbeit bei der Feuerwehr auseinandersetzen. Denn am »Zukunftstag« lernen Mädchen und Jungen verschiedene Berufe kennen und können sich für die Wahl der beruflichen Laufbahn vorbereiten.
Es geht doch um deine Zukunft! So mahnen Eltern, wenn die Leistungen in der Schule besser sein könnten. Oder wenn der junge Mensch sich nicht entscheiden kann, welchen beruflichen Weg er einschlagen möchte. Wir Menschen leben zwischen Vergangenheit und Zukunft, und der Physiker Albert Einstein hat einmal dazu gesagt: »Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.« Für viele Menschen ist aber das Interesse an der Zukunft mit Sorgen und mit Angst verbunden. Deshalb muss auch Vorsorge getroffen werden für die Gesundheit, für die Rente und für die Zukunft der Kinder. Aber viele Menschen behaupten auch, dass ihre Zukunft mit dem Augenblick ihres Todes endet.
Doch Gott denkt anders. Er möchte den Menschen »Zukunft und Hoffnung … gewähren«. Eine Zukunft und eine Hoffnung, die bis in die Ewigkeit reicht. Dazu sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus. Der musste am Kreuz von Golgatha sterben, damit die göttlichen Gedanken des Friedens auch umgesetzt werden konnten. Damit wieder Frieden herrschen kann zwischen Gott und den Menschen. Heute weist Gott durch die Bibel immer noch auf das Kreuz von Golgatha hin und bietet Ihnen diesen Frieden an. Und jedem, der an Jesus glaubt, wird eine ewige Zukunft, ein ewiges Leben zugesagt. Nehmen Sie das Angebot an? Dann wird heute für Sie Ihr ganz persönlicher Zukunftstag sein!
Herbert Laupichler